Osteopathie


Osteopathie


Die Leh­re der ganz­heit­li­chen The­ra­pie


Was ist Osteopathie?

Die Osteo­pa­thie ist eine jun­ge Medi­zin­form, die um 1890 vom ame­ri­ka­ni­schen Land­arzt Andrew Tay­lor Still ent­wi­ckelt wur­de. Es han­delt sich hier­bei um eine ganz­heit­li­che und über­wie­gend manu­el­le The­ra­pie­form, die zur Dia­gno­se und Behand­lung von Funk­ti­ons­stö­run­gen benutzt wird.

Wann ist Osteo­pa­thie sinn­voll?

Men­schen jeden Alters und jeder Kon­sti­tu­ti­on kön­nen erfolg­reich behan­delt wer­den. Beson­ders erfolg­reich wird Osteo­pa­thie bei chro­ni­schen und funk­tio­nel­len Stö­run­gen ange­wen­det.

Zur Ver­an­schau­li­chung stel­len wir Ihnen hier eine klei­ne Auf­lis­tung von ver­schie­de­nen Anwen­dungs­ge­bie­ten vor:

  • im Bereich des Bewe­gungs­ap­pa­ra­tes: Gelenk­pro­ble­me, Beschwer­den wie Hexen­schuss, Ischi­al­gie, Schleu­der­trau­ma, Ver­stau­chung und ande­re Ver­let­zun­gen, Band­schei­ben­be­schwer­den, …
  • im inter­nis­ti­schen Bereich: Ver­dau­ungs­stö­run­gen, Reflux, Organ­sen­kung, Ope­ra­ti­ons­fol­gen wie Nar­ben und Ver­wach­sun­gen, funk­tio­nel­le Herz­be­schwer­den, …
  • im Hals-Nasen-Ohren-Bereich: Kopf­schmer­zen, Migrä­ne, Nasennebenhöhlenentzündung, chro­ni­sche Mit­tel­ohr­ent­zün­dung, Man­del­ent­zün­dung, Schwin­del, Tin­ni­tus, Kie­fer­ge­lenks­pro­ble­ma­tik (CMD), Biss­re­gu­la­ti­on, …
  • im uro­ge­ni­ta­len Bereich: Mens­trua­ti­ons­be­schwer­den, Schwan­ger­schaft, Geburts­vor­be­rei­tung und –nach­sor­ge, kli­mak­te­ri­sche Beschwer­den, unerfüllter Kin­der­wunsch, …


    Über­nah­me Ihrer Kos­ten

    Die wach­sen­de Aner­ken­nung der Osteo­pa­thie wird auch dar­an deut­lich, dass immer mehr Ver­si­che­run­gen die Kos­ten antei­lig erstat­ten. Erkun­di­gen Sie sich bit­te bei Ihrer Ver­si­che­rung.


Wie verläuft eine osteopathische Therapiestunde bei uns?

Nach einer aus­führ­li­chen Ana­mne­se wer­den wir Sie osteo­pa­thisch unter­su­chen und anschlie­ßend behan­deln.
Brin­gen Sie uns bit­te Ihre aktu­el­len Unter­su­chungs­er­geb­nis­se mit (Berich­te Ihrer aktu­el­len bild­ge­ben­den Ver­fah­ren, Blut­bild oder sons­ti­ge wich­ti­ge Infor­ma­tio­nen bezüg­lich Ihres Gesund­heits­pro­blems).
Die Dau­er der ers­ten Kon­sul­ta­ti­on beträgt ca. eine Stun­de. Die kom­men­den Ter­mi­ne pla­nen wir nach Abspra­che mit Ihnen auf drei­ßig oder sech­zig Minu­ten, ent­spre­chend der Kom­ple­xi­tät Ihres Beschwer­de­bil­des.